65.000 persönliche Kontakte und 2.500 Kaspressknödel

„Mein Team, angeführt von Mariella Lutz und mir, konnte in diesem Wahlkampf mehr als 65.000 persönliche Kontakte verzeichnen. Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten viele interessante und aufschlussreiche Gespräche mit Innsbruckerinnen und Innsbruckern geführt“, konstatiert Johannes Anzengruber, Spitzenkandidat der Liste JA – Jetzt Innsbruck. „Diese Gespräche sind die Basis unserer Arbeit und haben gezeigt, dass unser Programm für Innsbruck angenommen wird. Je näher wir an den Bürgerinnen und Bürgern und deren Anliegen sind, umso besser können wir diese in die Umsetzung von Projekten in den nächsten Jahren einbinden.“

Kreativität und Tatkraft
Über 150 freiwillige Helferinnen und Helfer haben zusammen mit den 80 Listenmitgliedern und Johannes Anzengruber an der Spitze in der Stadt plakatiert, auf öffentlichen Plätzen sowie bei Hausbesuchen mit Jugendlichen, Familien, Alleinerziehenden, Alleinstehenden oder Senioren gesprochen und nützliche Giveaways verteilt: Ein Rezeptheft mit Rezepten von Gastronomen, die auf der Liste stehen, zum Nachkochen sowie den passenden Pfannenwender aus Holz. Bunte Windräder für Kinder und wohlriechende Lavendelsäckchen. Das vitaminreiche Highlight der letzten sieben Tage waren frische Tiroler Radieschen. Beim Wahlkampfauftakt sowie in der Karwoche wurden 2.500 Kaspressknödel – eine Reminiszenz an seine Zeit als Almwirt – und mehr als 5.000 Stück Kuchen und Schaumrollen ausgegeben. Besonders stolz ist Anzengruber darauf, dass er während des gesamten Wahlkampfes verlässlich auf seine Familie, die Listenmitglieder und viele weitere, ebenso motivierte, freiwillige Helfer zurückgreifen konnte. „Die Budgets und den Parteiapparat der etablierten Altparteien haben wir durch Herzblut für diese Stadt, für die wir alle brennen, ausgeglichen. Wir sind bereit für den nächsten Schritt und möchten in der nächsten Stadtregierung ein gewichtiges Wort mitsprechen. Am besten mit Johannes Anzengruber als Bürgermeister“, wünscht sich seine langjährige politische Wegbegleiterin Mariella Lutz.

Herausforderung angenommen
Johannes Anzengruber und sein Team – die Liste weist einen Frauenanteil von 50 % unter den ersten 30 Listenmitgliedern auf – sind bereit für die Herausforderung der nächsten Tage. „Wir werden in den letzten Tagen alles daransetzen, um mit einem starken Ergebnis über die Ziellinie zu gehen.“ Sein erklärtes Ziel sei es, in die Stichwahl zu kommen und sicherzustellen, dass destruktive Kräfte und Extreme im Stadtparlament keine Mehrheit haben werden. „Leider kommt es so, wie es zu erwarten war: Einige Mitbewerber versuchten zum Ende hin noch einmal mit übelsten Schmutzkampagnen sowie dem Verbreiten von Unwahrheiten zu punkten und griffen dabei auch verbal tief in die unterste Schublade. Unser Vorsatz war es jedoch, uns nicht an diesen Entgleisungen zu beteiligen – und das bleibt auch so, obwohl wir mehr als genug dazu zu sagen hätten. Unser persönlicher Neuanfang für Innsbruck steht für eine neue Kultur des respektvollen Miteinanders.“

Starke Vision
Die Vision von JA – Jetzt Innsbruck für die Stadt ist klar: Sie dreht sich um die Bürgerinnen und Bürger – ihre Bedürfnisse, ihre Anliegen und ihre Zukunft. „Wir möchten Innsbruck und seine Bevölkerung in eine nachhaltige, lebenswerte und inklusive Zukunft führen. Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern Mut, Vision und das Engagement jedes und jeder Einzelnen von uns. Es ist eine Zeit gekommen, in der wir gemeinsam entscheiden müssen, wie wir leben, arbeiten und miteinander umgehen wollen“, betont Anzengruber eindrücklich.

 

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