Sicherheit umfasst mehrere Aspekte: Schutz vor Naturkatastrophen, Kriminalität (Diebstahl, Gewalt, Cyber- und Wirtschaftskriminalität) und soziale Sicherheit (Wohlbefinden, Zugang zur Gesundheitsversorgung). Objektive Sicherheit und subjektives Sicherheitsgefühl können divergieren. Die Polizei leistet ihren Beitrag, aber die Hauptverantwortung tragen politische Entscheidungsträger*innen. Gemeinsame Bemühungen sind notwendig, um Innsbruck sicher zu halten und die Kriminalität zu reduzieren.
Die Integration asylsuchender Menschen erfordert eine Pause bei der Aufnahme neuer Geflüchteter, um den bereits Anwesenden den Einstieg ins Arbeitsleben zu ermöglichen. Es ist wichtig, ihnen Perspektiven und Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten, einschließlich der im Tiroler Mindestsicherungs- und Grundversorgungsgesetz vorgesehenen Arbeitsstellen. Tirol muss einen präzisen Verteilungsschlüssel anwenden, der unverzichtbar ist. Die Anerkennung durch Einheimische steigt, wenn Geflüchtete die Sprache beherrschen und Arbeit finden, was Konflikte minimiert. So kann eine sinnvolle Integration in Innsbruck aussehen.